Mein Kind übt jetzt allein zu sein - Erfahrungsbericht einer Teenager Mama

Mein Kind übt jetzt allein zu sein - Erfahrungsbericht einer Teenager Mama

Die Kinder werden älter, unabhängiger und wollen spätestens als Teenies auch mal allein vor die Tür. Für Mütter ist das wie ein zweites Mal die Nabelschnur durchtrennen. Mein Kind übt gerade das Alleinsein und heute nehme ich Sie mit auf einen ganz persönlichen Erfahrungsbericht und plausche mit Ihnen über Mütterängste, Teenager-Sorgen und wie Livy mir half, mein Nervenkostüm beisammen zu halten. 

Im letzten Artikel haben wir Ihnen die Funktion "Stiller Modus" einmal erläutert und heute berichte ich Ihnen, wie diese bei mir ganz privat täglich genutzt wird. Doch bevor ich Sie gleich in die Tiefen (m)einer Mutter-Psyche entführe, möchte ich mich Ihnen selbstverständlich erst einmal vorstellen, denn das haben wir hier bisher außen vor gelassen. Meine Name ist Aileen, Mutter einer baldigen Teenie-Tochter, Wahlberlinerin und der kreative Kopf, der Ihnen wöchentlich diese spannenden Beiträge hier im Livy News-Bereich abtippt. Heute möchte ich mal ein bisschen vom Elternsein berichten und ich entschuldige mich im Vorfeld: Das könnte länger dauern. Aber Sie wissen, wie Mütter in Fahrt so sein können oder? 

Gönnen Sie sich beim Lesen ruhig einen Cappuccino.
Wenn Sie selbst ein Elternteil eines Teenies sind, haben Sie sich den sicherlich auch verdient - und 5 weitere. Legen wir los? 

Teenager brauchen Unabhängigkeit

Wir müssen keine Eltern von Halbstarken sein: Es reicht, wenn wir uns an unsere eigene Jugend zurück erinnern und an die beginnenden Diskussionen darüber, wann, wie oft und wie lange wir allein mit unseren Freunden rausdürfen, wann wir daheim sein sollen, ob Freunde mit dürfen usw.. Teenager wollen und brauchen Unabhängigkeit. Meine Tochter ebenfalls. 

Und nun kommen wir so langsam in die Phase, wo genau dieses Bataillon an Fragen der Unabhängigkeit regelmäßig über mich hinein bricht und kleine bis mittelschwere Krisen zwischen meiner äußerst diskussionsfreudigen Tochter und mir auslöst. Natürlich nehme ich die Position der Glucke ein, die ihr Kind nur beschützen will, Angst hat und überall Gefahr wittert. Selbst dann, wenn das Kind nur versucht, alleine ohne Aufsicht einen Kaugummi zu kauen. 

Meine selbstbewusste Tochter hingegen weiß mich bereits mit Argumenten zu überhäufen - ja auch den bettelnden Augenaufschlag hat sie perfektioniert. Und sie kennt natürlich auch die technische Hilfsmittel der heutigen Zeit.
"Mama, kauf mir doch einfach ein Handy. Dann rufst du mich halt an oder schickst mir was auf WhatsApp." 

Stellen Sie sich an dieser Stelle bitte einen bösen Blick meinerseits und ein Augenrollen auf der anderen Tischseite vor. 

Sollten Sie sich fragen, was genau in mir ein ungutes Gefühl auslöst, meiner Tochter mehr Freiheit zu schenken: Tatsächlich möchte ich meiner Tochter sehr viel Freiraum gönnen, allerdings möchte ich auch ein wenig beruhigt sein, wenn ich nicht daheim bin und nicht den beschützenden Adlerblick auf sie werfen kann. Und vielleicht auch, dass daheim alles noch steht und sie für wenige Stunden zurecht kommt. 

Hier mangelt es nicht am Vertrauen gegenüber meiner Tochter. Im Gegenteil. Aber natürlich mache ich mir einfach auch Sorgen, falls doch mal etwas unvorhergesehenes passiert oder sich jemand von uns verspätet. Und ganz unter uns: Es sind bei ihr auch schon ganz häufig Tränen gekullert, wenn ich im Supermarkt länger gebraucht habe und nicht wie vereinbart nach 45 Minuten wieder in der Tür stand oder der Heimweg vom Büro 3 Minuten länger gedauert hat. Dann wurde die kleine selbstbewusste junge Dame nämlich auch wieder zum ängstlichen Kaninchen und Mama soll das bloß nie wieder machen. Da sitzt der Schreck auf beiden Seiten manchmal ganz schön tief. 

Smartphone die sicherste Option für mehr Unabhängigkeit? 

Ich möchte ehrlich sein: Ich bin kein großer Fan davon, meiner doch jungen Tochter ein Smartphone zu überlassen und dieses dann ständig kontrollieren zu müssen. Immerhin weiß ich, wie sorglos sie gemäß ihrem Alter mit anderen Dingen umgeht und mein erstes Handy konnte schließlich auch nur 10 SMS abspeichern und wusste noch gar nichts von Selfies und mobilem Internet. Allerdings möchte ich eben auch irgendwann mal loslassen und der Tochter Flügel wachsen lassen. Kleine, klitzekleine Flügel. 

Nach etlichem hin und her mit dem Vater, haben wir also ein Smartphone gekauft und es entsprechend ihrem Alter eingerichtet bzw. bestimmte Funktionen gänzlich gesperrt. 

Sie ahnen es richtig? Da kommt doch jetzt ein Aber. Selbstverständlich!
Raten Sie mal, wie häufig das gute Kind das Handy nicht dabei hat, vergisst es zu laden, es irgendwo unauffindbar im Zimmer rumliegt oder sie einfach vergisst, uns zu informieren, dass sie daheim ist. Ja, genau! Vergessen ist hier tatsächlich eine ganz große Sache. 

Was also meinen mütterlichen Nerven zur Beruhigung dienen und ihr mehr Unabhängigkeit schaffen sollte, führte bisher nur zu noch mehr Diskussionen und noch mehr Cappuccino-Pausen. 

Sind Sie eigentlich noch bei ihrem ersten Cappuccino?
Keine Sorge, ich komme gleich zur Pointe. Versprochen! 

Eine Mutter möchte beruhigt werden

Smartphone schön und gut, aber für uns dann eben doch noch nicht der Optimalzustand, der mich außer Haus ruhig durchatmen lässt. Eine andere, zuverlässigere und vor allem vom Gedächtnis meiner Tochter unabhängige Lösung musste her. 

Ich hole nochmal kurz in Erinnerung, um was es mir und meiner Tochter ging: 

Unabhängigkeit!
Ein beruhigendes Gefühl für beide Seiten.
Die Mitteilung darüber, wann mein Kind nach Hause kommt.
Die Möglichkeit mich mit meinem Kind auszutauschen, wenn es etwas dringendes gibt.
Das Wissen, dass daheim alles läuft, wenn wir nicht da sind.
Die Möglichkeit aus der Ferne nach dem Rechten zu sehen.
Ihr ein Gefühl von Sicherheit zu geben, wenn wir etwas länger abwesend sind, als vereinbart. 

Für mich geht es vornehmlich darum, zu wissen, wann und ob meine Tochter daheim ist, wenn ich nicht da bin. Dass sie von der Schule sicher Heim gekehrt ist und dass ich jederzeit die Möglichkeit habe, nachzuschauen, dass es alles gut ist. 

Livy Alive - Ein Segen für die Unabhängigkeit

Wenn Sie unsere Livy Alive Smart Living Station bereits kennen oder aktuell mit dem Gedanken spielen, sich eine anzuschaffen, dann werden Sie wahrscheinlich in ersten Linie über sämtliche Funktionen der Sicherheit nachdenken: 

Brandschutz, Einbruchschutz, den CO-Sensor usw. 

Weniger offensichtlich wird Ihnen da vielleicht die Kommunikation zwischen Ihnen und Ihren Liebsten in den Sinn kommen und noch weniger, eine ängstliche Mutter, die ihrer vorpubertären Tochter noch nicht ganz die Flügel lassen möchte. 

Tatsächlich kann ich Ihnen aber sagen, je mehr ich die Funktionen dank meiner Arbeit verstand und mittlerweile sogar von diesem smarten Gerät träume, je anziehender wurden für mich eben jene Eigenschaften der Smart Living Station. 

Livy Alive präsentierte sich mir quasi zur richtigen Zeit im richtigen Licht - im wahrsten Sinne. Während ich das Gerät in den ersten Wochen meiner Tätigkeit ausgiebig für Sie studierte, um Ihnen all diese wertvollen Tipps mit auf den Weg geben zu können, lag die Erleuchtung und die Rettung meines mütterlichen Nervenkostüms direkt vor mir auf dem Tisch. 

Ich habe gar nicht lange überlegt, denn eine Montage daheim, stand von der ersten Sekunde an fest und ich habe das Potenzial für den Familienfrieden erkannt. 

Und nun habe ich Ihre Nerven auch schon lange genug beansprucht, deshalb möchte ich Ihnen abschließend zusammenfassen, welchen Segen Livy Alive für uns gebracht hat und wie die Smart Living Station auch Sie bereichern kann. 

Livy Alive warnt nicht nur bei Einbrechern

Livy Alive ist mit diversen Sensoren ausgestattet, die unterschiedliche Funktionen zulassen. Darunter auch einen Bewegungssensor - dieser ist natürlich in erster Linie zum Einbruchschutz gedacht.
Wir nutzen ihn aber dank der Funktion "Stiller Bewegungsalarm" im Livy Plus Plan als Erkennung dafür, dass alles gut ist.
Wir drehen den Spieß also um und immer wenn meine Tochter nach Hause kommt, löst sie den Alarm aus und wir erhalten eine Push-Mitteilung und SMS auf unsere Smartphones. 

Da ich weiß, wann sie nach der Schule daheim sein soll, sagt mir das Gerät also, ob sie pünktlich angekommen ist oder sich verspätet hat. 
Der Stille Modus löst zwar eine Alarmbenachrichtigung aus, aber kein Signal am Gerät selbst. So erschrecke ich weder meine Tochter, noch werden Nachbarn täglich ungewollt alarmiert.  

Livy Alive Sicherheit für Kinder

Die Alarmfunktion löst im Livy Pro Plan ebenfalls die automatische Aufnahme einer 30-sekündigen Videosequenz aus, auf die wir dann per App Zugriff haben. Wir können dann also nochmal nachschauen, ob es sich wirklich um unsere Tochter handelt.
Fun Fact: Meine Tochter zieht dann ganz gerne mal Grimassen, um uns Hallo zu sagen oder sagt lustige Sätze auf. 

In der Regel schaltet sich dann einer von uns beiden via 2- Wege Sprechfunktion im Video Livestream noch einmal direkt zu ihr und fragt nach, ob alles gut ist, sie zurecht kommt oder etwas braucht, bis wir eintreffen. Auch wenn sie keinen halben Tag, sondern aktuell nur eine bis zwei Stunden allein ist, hilft uns das allen sehr, mehr Sicherheit zu haben. 

Wenn wir sie per Handy nicht erreichen, aber sicher sind, dass sie daheim sein sollte, nutzen wir den Video-Livestream. Gerade wenn ich mal etwas länger brauche, dann sende ich ihr eine Nachricht zuerst auf das Smartphone. Reagiert dort keiner, aktiviere ich auch gerne zusätzlich den Livestream. 

Übrigens:
Die Kamera schaltet sich nur dann ein, wenn Sie den Video-Livestream starten und gibt vorher ein audiovisuelles Signal am Gerät ab. Ein heimliches Einschalten und Überwachen ist damit ausgeschlossen.

Auch unsere Tochter nutzt die Funktion anders herum, wenn sie draußen oder bei Freunden ist und gerade keiner auf das Handy reagiert. Dann schaltet sie sich über die App ebenfalls in den Video-Livestream und kann uns "rufen". 
Da die Smart Living Station bei uns in der Wohnung sehr zentral platziert ist, kann sie auch nicht überhört werden. Quasi ein Walky-Talky mit unbegrenzter Reichweite. 

Neben all den anderen Sicherheits- und Komfortfunktionen, die Livy Alive mit sich bringt, sind diese beiden in unserer aktuellen Familiensituation ein echter Zugewinn und jeden Tag ein kleiner Beruhigungstropfen für mein Mutterherz. 
Somit bleibt mir als Fazit: Livy Alive bewahrt uns täglich vor einer kleinen Familienkrise und bietet uns die optimale Ergänzung zu Smartphone und Co.. 
Ganz nebenbei: Die Tatsache, dass  sowohl ein CO-Sensor wie auch die Rauchalarm-Erkennung zur Grundausstattung des Livy Alive gehören, ist für mich ein zusätzlicher Sieg über meine zarten Nerven als besorgte Mutter und ich kann mit einem sehr entspannten Gefühl hier im Büro für Sie sitzen und diese Zeilen tippen. 


Was meinen Sie? Wofür sind die smarten Funktionen noch einsetzbar abseits ihrer ursprünglichen Bestimmung? 

Wie Sie Livy Alive durch die Quarantäne mit Kindern bringt, habe wir Ihnen bereits vor einigen Wochen erläutert. Lesen Sie hier gerne noch einmal nach. 

Wir freuen uns auf Ihr Feedback und ich mich auf den nächsten virtuellen Cappuccino mit Ihnen. 



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